Messdienstleistungen

Wichtiger Hinweis!
Die hier dargestellten Inhalte basieren ausschließlich auf
natur-/erfahrungsheilkundlichem und baubiologischem Wissen.
Sie sind daher weder schulmedizinisch noch wissenschaftlich allgemein anerkannt.

Messungen nach der Methode Kopschina
Hierbei handelt es sich um eine radiästhetische Messung zum Auffinden von ortsabhängigen Einflüssen. Die zugehörige Praxisstudie aus dem Jahr 1992 an 52 Patienten des Erfinders dieser Methode, Geopathologe und Heilpraktiker Andreas Kopschina und des Arztes Dr. med. Keßler wurde mit dem Forschungspreis der Stiftung Deutscher Heilpraktiker ausgezeichnet. Lesen Sie mehr unter www.geopathologie.de

Baubiologische Messungen
Unter dem Einsatz von professioneller Messtechnik werden Messungen in folgenden Bereichen in Anlehnung an den Standard der baubiologischen Messtechnik
(SBM-2015) angeboten:

Niederfrequente elektrische Felder
Typischer Verursacher ist z. B. die hauseigene Elektroinstallation. Meist kann mit einfachen Maßnahmen eine deutliche Feldreduzierung erreicht werden.
Verwendete Verfahren je nach Fragestellung sind potentialfreie, isotrope Messungen, potentialbezogene Messungen und Körperspannungsmessungen.

Niederfrequente magnetische Felder
Die Felder entstehen, wenn Verbraucher eingeschaltet sind. Benachbarte Bahnanlagen oder Stromleitungen können ebenfalls solche Felder von außen verursachen. Relevante Felder im eigenen Haus können durch elektrische Geräte aber auch z. B. durch Schaltvorgänge entstehen, die Potentialausgleichsströme aufgrund ungeeigneter oder fehlender Erdungen hervorrufen. Eine Identifizierung solcher Missstände kann auch zur Sicherheit der Elektroinstallation beitragen.
Isotrope Messungen und Langzeitaufzeichnungen können Schaltvorgänge aufzeichnen.

Hochfrequente Felder
Schnurlose Telefone, Babyphone, Mobilfunkmasten, Rundfunksender, W-LAN-Router und vieles mehr sind oftmals Verursacher der Felder. Je nach der Stärke der Felder ist eine Reduzierung durch geeignete Maßnahmen sinnvoll.
Isotrope, frequenzselektive Messungen dienen zur Erfassung und Identifizierung der Felder. Über Richtantennen können Verursacher geortet werden.

Elektrische Potentiale
Vor allem synthetische Materialien laden sich statisch auf und können somit der Raumluft wertvolle Ionen entziehen. Luftionen tragen zu einem guten Raumklima und zum Wohlbefinden bei.
Aufgeladene Materialien werden über die statischen Potentiale gemessen und innerhalb des Raumes ausfindig gemacht.

Magnetische Gleichfelder
Auch magnetische Felder können den menschlichen Körper beeinflussen. Diesen Effekt nutzen z. B. Magnetpflaster bei körperlichen Beschwerden aus. Allerdings sollte nur das Erdmagnetfeld dauerhaft auf den menschlichen Körper einwirken. Das Erdmagnetfeld kann jedoch durch Baumaterialien oder magnetisierte Metalle im oder in der Nähe des Bettbereiches drastisch verändert werden.
Mittels isotroper Magnetfeldsonden können solche Veränderungen entdeckt werden.

Schallpegelmessungen
Im Gegensatz zu den Augen können Ohren nicht verschlossen werden. Schlafräume sollten daher nur relative niedrige Schallpegel aufweisen. Auch Geräte innerhalb des Hauses können Geräusche verursachen.
Von Langzeitaufzeichnungen in Räumen lassen sich Schallpegelprofile erstellen, anhand derer die Räume beurteilt werden können.

Raumklimamessungen
Ein Erwachsener verbraucht ca. 50 m3 Luft in der Stunde und atmet pro Tag ca. 1 bis 1,5 Liter Wasser ab. Aber nicht nur durch anwesende Personen sondern auch durch bestimmte Tätigkeiten wie z. B. Duschen oder Kochen kann das Raumklima verändert werden. Verbrauchte Luft wirkt sich negativ auf Wohlbefinden und Leistungsvermögen aus. Luftfeuchtigkeit kann unter ungünstigen Bedingungen an Wänden kondensieren und die Schimmelbildung fördern.
Langzeitaufzeichnungen der entsprechenden Parameter können Hinweise auf Ursachen für ein ungünstiges Raumklima liefern.

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